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Irgendeine Macht
Dieser Staub bedeckt Wiesen, hier ist mein zu Haus`,
Doch daheim bin ich nirgends, mein Licht es geht aus.
Ich seh´ grad den Sternen zu, fürcht´ den Schatten der Nacht,
wir kämpfen gegen uns selbst für irg´ndeine Macht.
Diesen Nebel der Ängste, erleuchtet ein Schuß,
ich seh´ Dich nur stürzen, Freund, dann treibst Du im Fluß,
obwohl ich ihn heut´ noch treff´,  den Tod in der Schlacht,
kämpfen wir weiter gegen irgendeine Macht.
Uns´re Erde ist so schön, wie weit ist doch das Meer,
wir hab´n nur diese Welt, doch wir glaub´n, es gibt noch mehr.
Der letzte Stern stürzt ins Meer ab, es wird bittelich kalt,
Finsternis schließt die Aug´n zu, ich hör´ eine Tür knallt,
es gibt kein Zurück mehr für uns, und das Echo verhallt,
irg´ndeine Macht hat uns alle bezahlt.
(Musik: Dire Straits / Text: Pierre 1998)
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